Interview mit Autorin Anna Schwarz

Hellouuu meine lieben Bücherwürmer!
Heute möchte ich euch jemanden vorstellen, deren Bücher ich wirklich sehr gerne mag!
Und das sage ich jetzt nicht, weil ich dafür jetzt eine Billionen Euro bekomme, dass bekomme ich natürlich nicht! Ich mag einfach ihre Bücher ;D.
Ich liebe die Charaktere die sie zaubert, weil sie einfach nicht so super öde und 0815 sind!
Beispielsweise hat sie Fuchsjagd geschrieben, ein Buch was mir wirklich sehr gefallen hat (Vor allem der männliche Protagonist hat mich verzaubert!) Hier findet ihre meine Rezension
Am besten sie stellt sich selbst erst einmal vor!





Mein Name ist Anna und ich bin eine leidenschaftliche Autorin, die versucht viel Herzblut in ihre Werke zu legen seit... eigentlich schon immer (na ja, das ist übertrieben, aber ich schreibe seit ich zu schreiben gelernt habe. Ich habe es bereits geliebt Aufsätze zu verfassen. Was es sonst über mich zu erzählen gibt, weiß ich nicht. Wahrscheinlich nichts Besonderes. Ich bin 25 Jahre alt und gehöre zu den alten Eisen (jedenfalls fühle ich mich so! ;)
Hm. Das ist eigentlich unterschiedlich. Hauptsächlich jedoch aus Musik. Sie ist meine Haupt-Inspirationsquelle. Ich lasse mich jedoch auch von anderen Dingen inspirieren, die ich beispielsweise draußen sehe (oder auf Bildern). Beispielsweise ein Gartentor oder eine Uhr (so verrückt das auch klingen mag).

Manchmal inspirieren mich jedoch auch Fernsehserien oder Bücher. Nicht in dem Sinne, dass ich eine Handlung kopiere, sondern weil mir dadurch eine Idee kommt. Bei „Fuchsjagd“ war es beispielsweise eine Serie aus meiner Kindheit „TotallySpies!“, in der es um drei jugendliche Mädchen geht, die als Spione tätig sind. Als ich mich an diese Serie erinnert habe, dachte ich mir: „Wieso schreibst du nicht eine Story mit einer jugendlichen Geheimagentin, die ihr Privatleben und ihren Nebenjob unter einen Hut bekommen muss? Und die sich nebenbei noch in einen ihrer Gegner verliebt?“ So kam die Idee zustande. Wobei mir erst im Nachhinein bewusst geworden ist, dass die Serie sogar unbewusst an der Namensgebung beteiligt gewesen ist. Jerry – Gary ^^. Ändern wollte ich seinen Namen dann aber nicht mehr. Spencers Name stammt aus der Fernsehserie „Pretty Little Liars“ - aber ihr Name ist auch das Einzige. Ihre Persönlichkeiten unterscheiden sich. Fuchsfabeln hatten natürlich auch ihren Einfluss auf die Geschichte. Oder eher die Tatsache, dass Füchse häufig als Metapher für List und Intelligenz verwendet werden. Fox' Charakter drückt genau das aus und auf diese Weise musste ich auch gar nicht lange überlegen, welchen Titel dieses Buch trägt.

Erst einmal bedanke ich mich für dein Kompliment :) :3. Natürlich beabsichtige ich, meine Charaktere so vielseitig und lebendig wie möglich zu gestalten. Ob es dafür jedoch eine Methode gibt, weiß ich nicht. Ich versuche mich einfach in sie hinein zu versetzen. Deshalb schreibe ich auch lieber aus der Ich-Perspektive. Dann fällt es mir leichter, mich selbst mit ihnen zu identifizieren (also überwiegend mit der Protagonistin).

Der zweite Teil dieser Frage ist da schon etwas schwieriger zu beantworten... Normalerweise kenne ich die Hintergründe und Charaktereigenschaften meiner Charaktere bereits vorher, was jedoch nicht bedeutet, dass sie sich nicht auch selbstständig machen. Darin sind viele meiner Charaktere nämlich Experte. Sie machen was sie wollen ^^ und es ist nicht immer leicht mit ihnen. Meistens habe ich jedoch die Kontrolle über sie (oder sie über mich? :). Wir arrangieren uns...

 

Also generell höre ich IMMER Musik, wenn ich schreibe – sie unterscheidet sich immer. Eigentlich habe ich sogar für jedes meiner Projekte eine ganz eigene Playlist, die ich vorher (oder während der Story) zusammenstelle. Nehmen wir mal „Fuchsjagd“ als Beispiel. Für dieses Buch hatte ich im Laufe des Schreibens drei verschiedene Playlist. Um einige Songs zu nennen:

„DT Killer“ von NeoGeo
„Smoke“ von PVRIS (von diesem Song habe ich sogar einige Zeilen für Fox' Botschaft verwendet, was ich selbstverständlich entsprechend gekennzeichnet habe)
„Tear Me Down“ von The Red List
„Iodine“ von Icon For Hire
„Stuck“ von Lindsay Lohan
uvm.

Ja – ich habe den kompletten Verlauf, entscheidende Plot-Twists und das Ende der Story eigentlich immer schon im Kopf, sobald mir die Idee durch den Kopf schwirrt. Natürlich handelt es sich dabei um eine grobe Skizze. Die genauen Details dafür kommen mir während des Schreibens und manchmal baue ich später die ein oder andere Idee ein, die mir ebenfalls währenddessen kommt. Allerdings nichts grundlegendes oder entscheidendes.

Das unterscheidet sich, je nachdem, wie gut ich voran komme. Ein Projekt kann in 3 Monaten abgeschlossen sein, aber auch erst in einem halben- bis ganzem Jahr. Das wäre zwar der Extremfall, ist aber schon einmal vorgekommen (besonders wenn es sich um eine Geschichte mit mehreren Teilen handelt).

 
Chaotisch. Weil ich niemals genau bestimmen kann, wann ich mit dem Schreiben beginne oder wann ich es fortsetze. Einen Terminplan zu erstellen, indem ich genau festhalte, wann ich schreibe, ist daher also eher sinnlos. Meistens nutze ich die Wochenenden zum Schreiben (bzw. Freitag und Samstag). Abends/nachts kann ich am besten schreiben. Oder bei schlechtem Wetter. Und es klingt merkwürdig, aber selbst die Jahreszeit spielt eine Rolle. Im Herbst/Winter schreibe ich grundsätzlich mehr (obwohl es nicht meine Lieblingsjahreszeiten sind). Und eigentlich ist es abhängig vom Tag. Manchmal fühle ich mich 2-3 Wochen nicht nach schreiben und dann gibt es Tage, die ich komplett dafür nutze, weil ich einfach drin bin. Täglich eine Stunde zu schreiben, würde bei mir einfach nicht funktionieren, das erfolgt eher spontan, je nach Laune und Ideenansturm.

In einer vollständigen Schreibblockade stecke ich eigentlich nie. Meistens bin ich nur bei einer gewissen Geschichte blockiert oder hänge. Nicht weil ich nicht weiß, wie es weiter geht oder es mir an Inspiration fehlt. Mir fehlt es dann eher an der notwendigen Motivation.
Zuerst versuche ich sie zurückzugewinnen. Durch die Musik, die mich bei der betroffenen Story inspiriert. Oder Feedback meiner Leser (bei Mangel von Motivation eher positive. Die negative bzw. konstruktive Kritik nutze ich eher, sobald ich merke, dass die Qualität ein bisschen nachlässt, um Verbesserungen vorzunehmen. Willkommen ist also beides). Wenn nichts von all dem funktioniert, widme ich mich vorläufig erst einmal einem oder mehreren) anderen Projekt(en), bei dem der Schreibfluss nicht blockiert ist. Meistens hilft es auch. Das Schreiben komplett auszulassen, wäre eher hinderlich. Meistens geht es irgendwann wieder. Wenn dem nicht so ist, muss ich die Story leider pausieren lassen. Bis meine Motivation zurückkehrt (was manchmal Monate dauert oder gar nicht eintritt, aber das sind die extremen Fälle).

Letzteres Nein, weil ich ja eigentlich immer weiß, wohin ich mit einer Geschichte möchte.  
Es gab aber durchaus Phasen, an denen ich blockiert war, weil es mir an Motivation fehlte. Bei „Fuchsjagd“ waren diese aber eher erstaunlich gering und kurz. Zum einen war es in der Mitte und dann noch einmal am Schluss. (Achtung, Spoiler!) LEUTE WENN IHR EUCH NICHT ZU DIESEM BUCH  SPOILERN WOLLT LEST JETZT NICHT WEITER!!!!!
LALALLAALLAALLALALALALALALALALALLALALALALALALALALALALA
LLALALALALALALALALALALALLALALALALLALALLALALLA
WOLLT IHR EUCH UNBEDINGT SPOILERN????
LALALALALALALALLALALALLALAL
GEHT WEG JETZT!!!!!!!
LALALALLALALLALAL
IMMER NOCH DA?
WIE IHR WOLLT.....
Die Umsetzung von Garys Charakterwandel bzw. der Aufdeckung seiner Identität, und dass es sich bereits vor Fox' offiziellem Auftauchen um Garys Zwilling Aston handelt, hat sich doch als schwierig erwiesen. Es sollte glaubwürdig rüberkommen. Gleichzeitig sollte der Schlag sie unerwartet treffen. Natürlich war es umso schwieriger, weil die Leser den echten Gary niemals kennenlernen. Nur während einer Kommunikation zwischen Fox und dem echten Gary während dem Ausflug ins Schullandheim, sowie am Ende, erhält man einen Einblick in Garys Persönlichkeit. Was selbstverständlich auch  Spencers Erfahrungen betrifft. Immerhin taucht Aston erst sechs Monate vor Story beginn in Spencers Leben auf und übernimmt Garys Platz.

 
Ich lese für mein Leben gerne :3. Obwohl ich eine ziemlich anspruchsvolle Leserin bin ^^. Und ich muss zugeben, dass es lange kein Buch mehr gab, das mich so richtig gefesselt hat... Aber es gibt einige Autoren, die mich begeistern konnten und deshalb fällt es mir schwer meine drei Lieblingsbücher einzugrenzen. Ich versuche es trotzdem.

- „Das außergewöhnliche Leben der Eliza Rose“ von Mary Hooper.
Generell ist sie einer meiner Lieblingsautorinnen. Weil sie genau die Sorte Bücher schreibt, die ich liebe (historische Romane mit gut recherchierten Hintergrundinformationen, in denen auch die Romantik nicht zu kurz kommt. Außerdem liebe ich nicht nur ihren Schreibstil, sondern auch ihre Charaktere). Das war das 1. von vielen Büchern, das ich von Mary Hooper gelesen habe <3.

- „Stolz & Vorurteil“ von Jane Austen. Ein Klassiker. Ein Klischee. Aber ich liebe es einfach. Von der ersten bis zur letzten Seite.

- „Lasst uns Schweigen wie ein Grab“ von Julie Berry. Es ist noch gar nicht lange her, aber es ist das letzte Buch, was mich richtig vom Hocker gehauen hat. Der Schreibstil, die Charaktere, der Humor – einfach alles (und ja, mir fällt gerade auf, dass ich nur historische Romane genannt habe). Und es ist der originellste Krimi, den ich seit langem gelesen habe. Aber was das Beste ist: Es wird trotzdem romantisch. Wenigstens ein bisschen. Davor ziehe ich meinen imaginären Hut und ich hoffe, dass wir noch einiges von der Autorin lesen werden.

Das war jetzt wirklich schwierig...

Das ist schwierig. Eigentlich sind mir alle Charaktere ans Herz gewachsen (selbst die Bösen). Meistens ist es immer einer der Nebencharaktere, die für mich persönlich besonders hervorstechen (obwohl ich natürlich immer die Protagonisten mit am liebsten mag, was logisch ist, da sie eine tragende Rolle spielen und meistens am besten ausgearbeitet sind – mit ihrer Hintergrundgeschichte und der Charakterentwicklung). Mein Lieblingscharakter aus „Fuchsjagd“ ist aber eindeutig Fox. Er ist einer der vielseitigsten Charaktere, die ich jemals beschrieben habe. Selbst am Ende des Buches weiß man immer noch nicht, wie er wirklich tickt. Das gefällt mir. Er ist ziemlich unberechenbar, klug und hinterlistig (ein echter Fuchs eben). Trotzdem merkt man, dass ihm viel an Spencer liegt.

Seltsamerweise mit Gary. Er hat einen eigenartigen Humor, kann manchmal sehr verpeilt sein, ist vertrauensselig und gutmütig (nicht, dass ich behaupte genauso zu sein, aber das macht ihn nicht nur sympathisch, sondern auch relativ normal) und er liebt Disney-Filme (die Klassiker). Ich meine, wer tut das nicht. Doch, in diesem Fall ist es  ausnahmsweise einmal nicht die Protagonistin, mit der ich mich (persönlich) am besten identifizieren kann.  

Sehr gut, sehr gut :). Ich habe gleich mehrere. Zwar werde ich nicht zu viel verraten, aber ich kann sagen, dass sie in unterschiedliche Richtungen verlaufen. (Obwohl es sich natürlich bei allen um Liebesromane handelt).

- Mein jüngstes Projekt befasst sich wieder einmal mit einer Menge Klischees, ist aber wesentlich lockerer und humorvoller. Trotzdem soll sie auch zum Nachdenken anregen. Ich weiß, dass ich häufig in diese Richtung gehe, aber es hat etwas mit „Cinderella“ zu tun (wobei wir wieder bei Märchen wären ^^). Ein modernes Märchen...?

- Ein Werk, an dem ich auch noch nicht so lange arbeite, fällt in die Kategorie Dystopie, was überraschend gut funktioniert. Obwohl das für mich etwas ganz Neues ist. Ich selbst lese manchmal auch die ein oder anderen Werke dieser Art. Bisher hat mich immer gestört, dass sie alle nach demselben Schema aufgebaut sind und entsprechend ähnlich verlaufen und enden. Ich versuche das ein bisschen zu durchbrechen, was eine Herausforderung darstellt.

- Und eine Herausforderung ist auch mein größtes derzeitiges Projekt. Auch dabei betrete ich Neuland. Eigentlich möchte ich es bereits seit Jahren versuchen, traue mich aber jetzt erst heran. Die Rede ist von einem historischen Roman, der im England des viktorianischen Zeitalters spielt. Die Sorte Buch, die ich am liebsten lese. Aus einer Epoche, die mich schlicht und einfach fasziniert. Ich habe bereits Zeitreisegeschichten geschrieben, aber niemals eine Story verfasst, die sich ausschließlich auf dieses Zeitalter konzentriert. Zwar recherchiere ich bei all meinen Büchern gründlich, aber hier ist es besonders zeitintensiv. Weil ich wirklich diese Zeit wiedergeben will. Gleichzeitig möchte ich eine Geschichte erzählen, die andere bewegt, die voller Spannung und Gefühlen steckt. Es ist auch das erste Mal, dass ich mir ein Notizbuch zugelegt habe.
Normalerweise habe ich Dinge wie Plot, Charaktere und Hintergründe immer im Kopf und es ist eher hinderlich für mich, diese zu Papier zu bringen. In diesem speziellen Fall brauche ich es jedoch, damit alles stimmig wird. Und ich freue mich auf diese Herausforderung, die wahrscheinlich mehr Zeit in Anspruch nehmen wird als alle meine anderen Projekte.

Ihr dürft auf jeden Fall noch auf viele Geschichten von mir gespannt sein und ich hoffe, ihr freut euch genauso sehr darauf wie ich <3



So meine Lieben das war es auch schon! Zuletzt möchte ich euch noch ein paar Empfehlungen mit auf den Weg geben! (Natürlich habe ich die Bücher die ich empfehle auch gelesen! Diese hier sind aber meine absoluten Lieblinge!)




Ein ganz normales Mädchen ist die 16-jährige Spencer nicht. Neben der Schule arbeitet sie nämlich als Spionin der britischen Regierung, wovon ihre Mitschüler allerdings nichts ahnen. Selbst der freundliche, intelligente Elias, der außer Spencer keine Freunde hat, schöpft keinen Verdacht. Als er sie eines Tages darum bittet, seine feste Freundin zu werden, nimmt die Katastrophe ihren Lauf. Besonders weil zur selben Zeit der geheimnisvolle, attraktive Widersacher auf der Bildfläche erscheint, der sich selbst Fox nennt. Schnell entpuppt er sich als ebenbürtiger Gegner und Meister der Verkleidung. Zu Spencers Übel hat er es ausgerechnet auf ihr Leben abgesehen. Doch was passiert, wenn sie sich seinem Charme nicht entziehen kann und sie sich gegen jede Vernunft in den hinterhältigen Fuchs verliebt? Lasst die Fuchsjagd beginnen! 


Hey - Mein Name lautet Monday. Monday Night, um genau zu sein. Richtig - wie der überall verhasste Wochentag. Aber nicht nur in dieser Hinsicht ist meine Mutter eine echte Komikerin. Man stellt sich vor, wie begeistert ich gewesen bin, als sie mir kurzerhand mitgeteilt hat, dass wir von der französischen Provinz nach England ziehen – in die Großstadt London. Selbstverständlich habe ich diesen Umzug von Anfang an boykottiert, wo es nur ging. Leider ist dann doch alles ganz anders gekommen, weil ich die Rechnung ohne meinem neuen blutjungen Klassenlehrer gemacht habe. Ephraim Foley ist nicht nur unglaublich attraktiv, sondern verfügt außerdem über eine sonnige Ausstrahlung. Eigentlich verkörpert der 26-Jährige alles, was mich in Rage versetzt. Allerdings ist es ihm trotz allem gelungen, mich in seinen Bann zu ziehen. Genaueres erfahrt ihr, wenn ihr meine Geschichte lest. Diese handelt von einer zarten Liebe, die ebenso wächst und gedeiht wie die Kirschblüten im Mai.
(Kurze Anmerkung Rena Zebann und Anna Schwarz sind ein und die selbe Person)


Nico ist schlagfertig, sagt immer was sie denkt und lässt sich absolut nichts gefallen. Nathaniel hingegen ist intelligent, besserwisserisch und ein absolut merkwürdiger Kerl – findet zumindest die Sechzehnjährige. Umso erschreckender ist es für sie, als ihre Mutter ausgerechnet den Vater ihres sonderbaren Mitschülers heiratet! Nicht genug also, dass die beiden erzwungenen Stiefgeschwister sich auf den Tod nicht ausstehen können, sie teilen sich auch von nun an eine Adresse. Klar, dass Nico das nicht einfach so hinnimmt. Als Nathaniel ihr überraschenderweise vorschlägt, ihre Eltern auseinander zu bringen, stimmt sie dem vorläufigen Waffenstillstand nur deshalb zu, weil sie noch keine Ahnung hat, dass Nathaniel auch eine ganz andere Seite hat.


Unterschiedlicher könnten Tei und Eri nicht sein. Während er wie ein strahlend fröhlicher Prinz aus reichem Haus ist, dem zudem auch noch alle Welt zu Füßen liegt, wird die gutmütige Achtzehnjährige von enormen Selbstzweifeln geplagt. Um sich ihr Studium finanzieren zu können, muss sie hart arbeiten. Als ihre Wege sich wie durch Zufall im Antiquitätenladen ihres Großvaters kreuzen, ist Eri der festen Überzeugung, die beiden würde Welten trennen. Wohingegen Tei aus irgendeinem unerfindlichen Grund von Anfang an enormes Interesse an ihr zeigt. Doch was steckt hinter seiner sonnigen, freundlichen Fassade und all seiner Aufmerksamkeit? Oder treibt er am Ende ein genauso falsches Spiel wie sein bester Freund Dante, der es sich zum Ziel gemacht hat Eri – koste es, was es wolle - in seine Trophäensammlung aufzunehmen? ~ Ohne die Sonne gibt es keine Schatten.









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen