Rezension Windfire

Autor: Lynn Raven
Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 978-3-570-16102-9
Seiten: 463
Preis: 14,99€



Leidenschaft trifft Magie

Las Vegas – inmitten der glitzernden Stadt der Glücksspieler schlägt Jessie sich gerade so durch. Immer knapp bei Kasse, versetzt sie ein kostbares Erbstück. Doch kaum hat der Schmuck den Besitzer gewechselt, poltert ein unberechenbarer Fremder in Jessies Leben: Shane. Und er verlangt genau dieses Amulett von ihr.

Die Begegnung der beiden entfacht ungeahnte Leidenschaft: Feuer trifft auf Wind, Halb-Djinn auf Hexe. Wie echte Gegensätze ziehen sich Jessie und Shane an, stoßen sich ab, und Magie bricht sich Bahn. Schnell wird klar, dass sie gemeinsame Feinde haben. Halb auf der Flucht, halb auf der Suche reisen sie zusammen in die Wüstenstadt Petra, um dort Antworten zu finden – Antworten, die weiter führen als je gedacht.



Das Buch schien so vielversprechend zu sein und dann hat es mich so enttäuscht! Zu Anfang bin ich erst  nach etwa 50 Seiten richtig in das Buch rein gekommen und dann hatte ich noch Probleme mit den ganzen Namen. Ich weiß nicht ob es nur an mir lag oder an dem Buch selbst, aber ich konnte mir kaum einen Charakter der im Buch vorkam merken. Überhaupt habe ich nicht sonderlich viel verstanden und war die meiste Zeit beim lesen verwirrt. Erst auf den letzten Hundert Seiten konnte mich das Buch so richtig fangen und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen, auch wenn ich das Ende auch nicht so Recht kapieren wollte.
Ich kann kaum glauben das mich Lynn Raven so enttäuscht hat, da mir Blutbraut so gut gefallen hat und sogar eins meiner Lieblingsbücher geworden ist. Der Protagonist, Shane hatte unzählig viele Brüder, ich meine es wären sechs gewesen und bis jetzt weiß ich nicht wie die alle hießen und was ihre Aufgabe in diesem Buch war. Zugute halten muss ich aber, dass die beiden Protagonisten wirklich super waren! Um ehrlich zu sein, waren die Beiden der einzige Grund weshalb ich dieses Buch nicht abgebrochen habe. Die Beiden zusammen waren einfach zu witzig! Aber das ändert leider trotzdem nichts an der Tatsache, dass ich das ganze Buch irgendwie nicht verstanden habe(Heute scheine ich mich wirklich oft zu wiederholen). Ich versuche mal trotzdem den Inhalt zusammenzufassen:
Jesse versucht verzweifelt, ihren Bruder und sich selbst über die Runden zu bringen, aber das Geld reicht vorne und hinten, selbst mit mehreren Jobs nicht. So bleibt ihr nichts anderes übrig als das Amulett, ein teures Erbstück zu verkaufen. Kurz darauf taucht ein Fremder auf, der genau dieses Erbstück von ihr haben möchte und damit kommt der Stein ins Rollen. Gemeinsam versuchen sie das Amulett zurück zu bekommen und stoßen dabei auf so einiges, was vielleicht besser im verborgenen hätte bleiben sollen.
Noch schnell eine nette Textstelle aus dem Buch
»Alà´ad-Din. Zu deinen Diensten.«
»Alà´-« Wie bittte? Ich starrte ihn an. Ich musste mich verhört haben. »Aladin?« Das war nicht sein Ernst. Seite 349



Von mir diesmal leider keine Empfehlung, da ich über die Hälfte des Buches nicht verstanden habe und schlecht ins Buch hinein gekommen bin.

2 Kommentare:

  1. Huhu Fire :)

    Das ist natürlich schade, wenn man sich so viel erhofft und einem Endeffekt das Buch nicht zusagt.. :3

    Hoffentlich liest sich dein nächstes Buch besser!

    Liebe Grüße
    Nele :))

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja es war wirklich schade vor allem weil ich mich so auf dieses Buch gefreut hatte -_-
      Naja ich gebe die Autorin trotzt dem noch nicht auf!
      Liebst Fire

      Löschen